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Exkursionen Schwarzes Brett

Fahrt nach Mannheim, Herbst 2021

Nach der langen Pause in unseren Vereinsaktivitäten führte uns am 9. Oktober der Weg nach Mannheim. Bevor wir demnächst unsere klassischen Exkursionen mit dem Bus wieder starten, versuchten wir uns am „kleinen Format“ mit niedrigem finanziellen Risiko.

Wir fuhren mit der Bahn nach Mannheim und bewegten uns dort zu Fuß und per Straßenbahn. Auf dem Weg vom Hauptbahnhof zur Kunsthalle begegneten wir mit der Straßenbahnhaltestelle am Tattersall dem ersten Denkmal aus der „Bauhausvergangenheit“ Mannheims – erbaut 1928 vom Leiter des Städtischen Hochbauamts Josef Zizler, heute zwar sehr vernachlässigt aber doch komplett, mit nur einer dezenten Erweiterung erhalten.

Straßenbahnhaltestelle am Tattersall, Foto Uwe Horst, CC BY-ND 4.0

In einer zweistündigen Führung durch die Kunsthalle lernten wir den 2018 eröffneten Hector-Bau (Planer: gmp – von Gerkan Marg und Partner) und den 1909 eröffneten Altbau von Hermann Billings kennen – sowohl das Konzept der „Stadt in der Stadt“ mit einem jedermann kostenlos zugänglichen Forum zwischen den Ausstellungsräumen als auch die Probleme in der Bauausführung wie herabfallende oder verzogene Fassadenplatten. Themen waren auch Schwerpunkte der durch die unterschiedlichen Direktoren geprägten Sammlung wie die französische Malerei des 19. Jahrhunderts oder die Neue Sachlichkeit und einzelne Highlights wie der früh und damit noch „günstig“ erworbene „Schreiende Papst“ von Francis Bacon aus dem Jahr 1951 oder Edouard Manets lange Zeit nicht öffentlich zeigbares Monumentalbild von der Erschießung Kaiser Maximilians von Mexiko.

Nach der Mittagspause sahen wir uns drei zwischen 1927 und 1930 entstandene Gebäudekomplexe an, was derzeit leider nur von außen möglich war. Anhand von Fotos aus der Erbauungszeit und Ansichten vergleichbarer Gebäude gewannen wir einen Eindruck von den ehemals kühnen Architekturen, die im Stadtbild heute auf den ersten Blick eher wie Bauten der Nachkriegszeit wirken.

So etwa das ehemalige Palasthotel Mannheimer Hof in der Augustaanlage 4-6 (jetzt Leonardo Royal Hotel Mannheim), bis 1930 im Auftrag der Stadt Mannheim unmittelbar angrenzend an die üppige Architektur aus Gründerzeit und Jugendstil rund um den Wasserturm erbaut. Der Architekt Fritz Becker (1882-1973) war wie die meisten Architekten des Neuen Bauens kein Bauhäusler, sondern ausgebildet an der TU Darmstadt und der TH München, wo etwa auch Walter Gropius, Ernst May, Erich Mendelsohn oder Josef Zizler studierten.

Die dezidiert moderne Haltung entsprach der vom Mannheimer Bürgermeister Heimerich vor und nach der Zeit des Nationalsozialismus getragenen Ausrichtung an Prinzipien des Bauhauses (für dessen Ansiedlung in Mannheim es sowohl 1925 als auch nach dem Zweiten Weltkrieg erfolglose Bemühungen gab).

Foto: Norbert Koller, CC BY-ND 4.0

Auch die Neuapostolische Kirche in der Neckarstadt (Moselstraße 6-8), von dem Mannheimer Architekten Wilhelm Friedrich Würth 1929 geplant, regt den Vorübergehenden kaum zum Innehalten an. Der asymmetrisch angelegte Sakralbau wendet sich mit seinem Trakt mit Predigerwohnungen und dem 22 m hohen Turm von allen tradierten Kirchenbauformen ab. Das Nüchterne und Zweckmäßige triumphiert über die feierliche Überhöhung. Veränderungen an den Fenstern und der Außenhaut und das Entfernen einst vorhandener Balkone lassen die frühere Klarheit der Konzeption kaum noch erkennen, obwohl die Baukörper an sich nicht verändert wurden.

Fröbel-Seminar, Foto Uwe Horst, CC BY-ND 4.0

Ganz anders das Fröbel-Seminar im Lindenhof (Rennerhofstraße 2), das, wohl vom Bauhaus-Musterhaus „Haus am Horn“ in Weimar angeregt, 1926 von Bauamtsleiter Josef Zizler geplant wurde und als Ort für Licht und Luft im Grünen noch heute seinen Charakter bewahrt hat und nur durch ein angepasstes Nebengebäude vor einigen Jahren erweitert wurde. Als erstes Gebäude im Bauhaus-Stil in Mannheim wurde es vom Städtischen Hochbauamt für die beiden Pädagoginnen (und Schwestern) Rosa und Dora Grünbaum errichtet. Diese hatten im Jahr 1900 einen Kindergarten mit Seminarräumen zur Ausbildung von Kindergärtnerinnen gegründet, der in dem neuen Gebäude Platz für 85 Kleinkinder und 200 Schülerinnen bot. 1933 wurden Rosa und Dora Grünbaum hier während des Unterrichts verhaftet und später ermordet. Während der Nazizeit wandten sich viele Architekten, wie auch Fritz Becker und Josef Zizler, schnell dem rückwärtsgewandten Heimatstil zu.

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Herbstexkursion 2021: Mannheim

Unsere Herbstexkursion führt uns nach der langen Corona-Pause am 9. Oktober nach Mannheim. Hier wollen wir uns mit ganz aktueller Architektur beschäftigen, nämlich mit dem 2018 eröffneten Hector-Bau (des Hamburger Büros gmp – von Gerkan Marg und Partner), der Hermann Billings Jugendstil-Bau von 1907 ergänzt und damit die Ausstellungsräume aus den 1980er Jahren ersetzt. Die lichtdurchfluteten neuen Räume werden uns im Rahmen einer Architekturführung vorgestellt, aber gleichzeitig erfahren wir auch etwas über die Schwerpunkte und Highlights der Kunstsammlung.

Am Nachmittag können wir uns dann einem Aspekt zuwenden, der in der öffentlichen Wahrnehmung kaum bekannt ist: Mit der „Bauhausvergangenheit“ Mannheims.

Kunsthallendirektor Gustav F. Hartlaub hatte sich 1925 für die Ansiedlung des Bauhauses in Mannheim eingesetzt, allerdings vergeblich. Obwohl es unter der wohlhabenden Bevölkerung Mannheims viel Begeisterung für die Avantgarde gab, scheiterte das Vorhaben an dem konservativ eingestellten Oberbürgermeister Theodor Kutzer – und wohl auch an den finanziellen Möglichkeiten der Stadt: Im Januar 1925 legte Walter Gropius Kutzer eine Kostenschätzung von über 1 Mio. Mark für die Einrichtung einer entsprechenden Institution vor. Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte Oberbürgermeister Hermann Heimerich (u. a. verantwortlich für den Neubau des Nationaltheaters durch den Bauhaus-Schüler Gerhard Weber) im Sinne des „geistig-kulturellen Wiederaufbaus“ ein Nachfolgeinstitut des Bauhauses in Mannheim errichten, scheiterte damit aber.

1928 bis 1933 war Heimerich ebenfalls schon Oberbürgermeister in Mannheim gewesen und hatte in dieser Zeit viele zukunftsweisende Projekte umgesetzt. In Mannheim kamen von der Weißenhofsiedlung in Stuttgart und der Dammerstocksiedlung in Karlsruhe beeinflusste Architekten zum Zuge wie Ernst Plattner, Max Schmechel, Ferdinand Mündel, Hermann Esch oder Arno Anke. Neben öffentlichen Gebäuden wurden viele Privathäuser gebaut, häufig von jüdischen Bauherren. Die avantgardistische Architektur wurde in Mannheim allerdings nicht als „Bauhaus“ sondern unter dem Schlagwort „Neue Sachlichkeit“ zusammengefasst.

Maßgeblich betrieben wurde das Neue Bauen durch den Leiter des Städtischen Hochbauamts Josef Zizler, den die Mannhiemer vor allem deshalb gut im Gedächtsnis haben, weil seine großen BUnkerbauten im Zweiten Weltkrieg vielen Menschen das Leben rettete.

Besichtigen werden wir im Rahmen der Exkursion das ehemalige Palasthotel Mannheimer Hof, das Fröbelseminar, die Neuapostolische Kirche in der Neckarstadt und die Straßenbahnhaltestelle am Tattersall.

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Webseite zu Leo Grewenig

Die Familie Hölscher hat eine Webseite zu Leo Grewenig erstellt, auf der auch für “Grewenig-Kenner” noch manches zu entdecken ist. Viel Spaß beim Stöbern!

Leo Grewenig

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10 Jahre KLG

Liebe KLG-Mitglieder,
am 20.5.2011 wurde im Museum Bensheim die Kulturinitiative Leo Grewenig e.V. gegründet. Wir begehen also in diesem Jahr unser 10-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass möchte der Vorstand des Vereins Sie/Euch zu einer kleinen

JUBILÄUMSFEIER
am 20.5.2021
um 19.00 Uhr


einladen. Da wir uns leider noch nicht „live“ treffen können, findet die Feier digital als Videokonferenz über ZOOM vor dem Bildschirm statt.
Unser Schatzmeister Peter Arnold wird Sie/Euch dazu einige Tage vorher per mail mit einem Link einladen.


Wer ZOOM noch nicht heruntergeladen hat, kann das kurz vor der Konferenz tun. Es ist ganz einfach mit einem Mausklick zu bewerkstelligen. Dazu sollte man den PC einige Minuten vor der „Konferenz/Feier“ einschalten. Man muss dann nur noch den Anweisungen folgen, die man nach dem Anklicken des Links erhält.
Es wäre schön, wenn alle ein Glas Sekt o.ä. bereithalten, damit wir gemeinsam am Bildschirm auf das 10-jährige KLG-Jubiläum anstoßen können.


Wir würden uns sehr freuen, wenn möglichst viele KLG-Mitglieder an der Jubiläumsfeier teilnehmen würden. Wir sind mittlerweile auch guter Hoffnung, dass wir bald wieder zu Live-Aktivitäten übergehen können.

Für den Vereinsvorstand 5.5.2021
Erich Henrich (1. Vorsitzender)
Eva Bambach-Horst (2. Vorsitzende)

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Neues im März 2021

Das neue Jahr ist nun schon weit fortgeschritten, dennoch wünschen wir Ihnen/Euch nachträglich im Namen des Vorstandes ein gutes und vor allem gesundes 2021. Wir begrüßen insbesondere die neuen Mitglieder, die wir im vergangenen Jahr für die KLG gewinnen konnten. Auch im Vorstand des Vereins gab es im letzten Jahr eine wichtige Veränderung. Der 1. Beisitzer, Herr Ulrich Lange, der zu den Gründungsmitgliedern der KLG gehört, ist wegen seines Umzugs nach Potsdam aus dem Vorstand ausgeschieden. Wir danken Ihm herzlich für die in vielen Jahren geleistete Arbeit und hoffen, dass er dem Vorstand, trotz der räumlichen Entfernung, auch weiterhin mit „Rat und Tat“ zur Seite steht. Für die vakant gewordene Stelle konnten wir als neues Vorstandsmitglied Herrn Dr. Klaus Bischoff gewinnen. Wir beglückwünschen ihn zu seiner Wahl und freuen uns auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Das „Corona-Jahr“ 2020 hat leider auch für unseren Verein – wie für viele kulturvermittelnde Institutionen – einen starken Einschnitt gebracht, so dass unsere Aktivitäten leider fast gänzlich zum Erliegen gekommen sind. Die Exkursion im Mai 2020, die schon vollständig organisiert war, musste kurzfristig abgesagt werden. Und auch die vom 15.3. bis zum 19.4.2020 geplante Ausstellung „Geste-Maske-Tanz“ im Museum Heppenheim durfte zunächst die Tore nicht öffnen. Zum Glück konnte sie bis zum Sommer verlängert werden, so dass wir doch noch eine größere Anzahl von Besuchern verzeichnen konnten. Zur Ausstellung ist eine kleine Broschüre erschienen, die im Museum Heppenheim oder bei Erich Henrich (Tel. 06251/73899) für 3,-€ zu erwerben ist.

Leider ist es auch zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich, konkrete Voraussagen über mögliche Aktivitäten in diesem Jahr zu machen.

Wir stehen aber „in den Startlöchern“. Sobald sich wieder eine größere Gruppe in einen Bus setzen kann, werden wir neue Exkursionen organisieren. Ideen dazu gibt es genug, wie die nachfolgende Liste zeigt.

Ideen für KLG-Exkursionen nach der Corona-Zeit

Tagesfahrten:

1. Neuplanung der schon im Frühjahr 2020 ausgearbeiteten und wegen Corona abgesagten Exkursion nach Bad Nauheim, Kronberg (Braun-Sammlung) und Frankfurt (Termin hängt evtl. von einer interessanten Ausstellung in Frankfurt ab)

2. Sammlung Prinzhorn, Heidelberg und Literaturmuseum Marbach/Neckar (Sammlung und Gebäude von David Chipperfield, dem Architekten des neuen Eingangsbereichs der Museumsinsel in Berlin)

3. Steinskulpturenpark Kubach-Wilmsen Bad Münster am Stein/Bad Kreuznach (evtl. gekoppelt mit einer Ausstellung in Wiesbaden/Mainz o.ä). Gebäude von Tadao Ando, dessen Architektur wir schon in Hombroich und bei Vitra in Weil am Rhein kennengelernt haben

4. Siedlung Loheland bei Fulda (Die ehemalige Leiterin des Loheland-Archivs, Frau Elisabeth Mollenhauer-Klüber, hat schon eine Führung zugesagt), evtl. gekoppelt mit einer Ausstellung oder einerStadtführung in Fulda

5. Die Darmstädter Meisterbauten (evtl. gekoppelt mit einer geplanten Ausstellung der KLG „Moderne Architektur an der Bergstraße“)

Mehrtägige Exkursionen:

1. Von der Heydt Museum Wuppertal und die Museen Haus Lange Haus Estersin Krefeld (von dem Architekten und letztenBauhaus-Direktor Ludwig Mies van der Rohe)

2. Mehrtägige „Exklusiv-Exkursion“ (relativ teuer) nach Schloss Derneburg (Führung durch die Hall-Foundation/ehemaliger Wohnsitz und Atelier von Georg Baselitz -Dauer: ca. 6-7 Std. mit Mittagessen. Kosten: 70,-€ pro Person) und zum Weltkulturerbe „Fagus-Werk“ von Walter Gropius in Alfeld/Leine. Evtl. Stadtführung in Hildesheim.

Übernachtung evtl. im Gästehaus Klosterhof Brunshausen (Cafe, Kreativworkshops, Laden) bei Bad Gandersheim. Es stehen dort aber nur 10 Betten zur Verfügung

Die Exkursionen hängen natürlich davonab, was wann wieder möglich ist. Wirgehenaber davon aus, dass wir in diesem Jahr frühestens im Herbst überhaupt wieder fahren können.

Neben den Exkursionen sind auch zwei Ausstellungen angedacht, auf die wir aber hier nicht näher eingehen möchten, da zahlreiche Fragen zur Realisierung noch abgeklärt werden müssen.

Damit der Verein aber auch in diesem Jahr nicht ganz ohne Aktivitäten bleibt, überlegen wir, auf der Homepage der KLG in Abständen eine Künstlerin oder einen Künstler vorzustellen, die zur „Generation Grewenig“ gehören und im gleichen Jahr oder im gleichen Jahrzehnt wie Leo Grewenig geboren sind. Auch ein Beispiel zur „Bauhaus Architektur/Architektur der Moderne in der Region Bergstraße“ könnte regelmäßig auf der KLG-Homepage erscheinen.

Es lohnt sich also auf jeden Fall öfter unsere Homepage zu besuchen.

Wir würden uns sehr freuen, Sie/Euch auch bei den zukünftigen Aktivitäten der Kulturinitiative Leo Grewenig e.V. begrüßen zu dürfen und hoffen, dass wir damit bald wieder beginnen können.

Mit herzlichen Grüßen – und bleiben Sie gesund!

Erich Henrich (1. Vorsitzender)

Eva Bambach-Horst (2. Vorsitzende)

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Frohe Weihnachten!

Liebe Mitglieder der KLG,

im Namen des Vorstandes der Kulturinitiative Leo Grewenig e.V. wünschen wir Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2021. Leider stand das letzte Jahr auch für die KLG – wir für alle Kulturschaffenden und Kulturvermittelnden – unter keinem guten Stern. Die geplante Exkursion im Mai mussten wir absagen und die Ausstellung “Geste-Maske-Tanz” im Museum Heppenheim hatte zunächst unter “Startschwierigkeiten” zu leiden. Zum Glück konnte Sie für fast zwei Monate verlängert werden, so dass wir doch noch zahlreiche Besucher verzeichnen konnten. Niemand weiß genau, wie es weitergeht, aber die KLG wird auch nach der Pandemie ihre Aktivitäten verstärkt fortsetzen. Einen Ausblick, was geplant ist, wenn es wieder losgehen kann, werden wir Ihnen im Januar 2021 in unserem üblichen Neujahrsbrief übermitteln. Bis dahin – bleiben Sie gesund.

Mit herzlichen Grüßen

Erich Henrich (1.Vorsitzender)
Eva Bambach-Horst (2.Vorsitzende)

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Broschüre zur Ausstellung

Unsere Ausstellung “Geste – Maske – Tanz” ist schon lang zuende gegangen. Nicht jedem gelang es in den Wirren der Pandemiebestimmungen, die Ausstellung zu besuchen. Aber: Es gibt davon eine schöne Broschüre mit vielen, vielen Bildern, in der auch die Ausstellungstexte abgedruckt sind. Erhältlich im Museum Heppenheim oder über Erich Henrich zum Preis von 3 Euro.

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Jetzt endlich offen!

Wir freuen uns, dass die Corona-Situation jetzt Lockerungen der Kontaktsperre erlaubt und dass davon auch unsere Ausstellung “Geste – Maske – Tanz” in Heppenheim profitiert: Das Museum ist ab Mittwoch, den 6. Mai 2020, zu den üblichen Besuchszeiten wieder geöffnet (mittwochs, donnerstags und samstags sowie sonn- und feiertags jeweils von 14 bis 17 Uhr).

Können jetzt doch noch im Original betrachtet werden: Texte und Bilder in der Ausstellung “Geste – Maske – Tanz” in Heppenheim. Foto: KLG, CC BY-ND 4.0

Natürlich gelten auch hier die allgemeinen Sicherheitsvorschriften: keine Gruppen, Abstands- und Maskenpflicht. Wir dürfen auch nicht die feierliche Eröffnung nachholen. Außerdem nicht erlaubt sind Gruppenführungen. Wer möchte, kann sich aber über die Kontaktseite oder telefonisch (Festnetz: 06251/73899 und mobil: 015226238584) bei unserem Vorsitzenden Erich Henrich anmelden, der die Ausstellung ja erarbeitet hat. Wenn möglich, wird er dann in der Ausstellung präsent sein und Fragen beantworten.

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Ausstellung verlängert!

Gute Nachrichten: Die Ausstellung “Geste-Maske-Tanz” in Heppenheim wird verlängert bis 28. Juni 2020! Alle Leihgeber haben zugesagt, dem Verein ihre Exponate noch weiter zu überlassen. Wir haben also die Chance, die Ausstellung doch noch zu sehen – wenn sich die Infektionszahlen so entwickeln, dass auch die Museen wieder öffnen dürfen.

Noch bleibt die Ausstellung leider geschlossen …
Foto: KLG-Bergstraße, CC BY-ND 4.0

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Webseite – jetzt neu!

Die Webseite ist jetzt endlich wieder online! Sie wurde technisch aktualisiert – die “alten” Inhalte lassen sich aber weiterhin finden, zum Beispiel unter dem Menüpunkt Der Verein/Archiv.

Viel Spaß beim Stöbern!