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Exkursionen

Herbstexkursion 2014

Weimar

Die Kulturinitiative Leo Grewenig freut sich, alle Mitglieder und Freunde zu einer zweitägigen Herbstexkursion nach Weimar einzuladen.In der Stadt, in der Leo Grewenig am Bauhaus studierte, erwartet Sie ein vielfältiges kulturelles Besichtigungsprogramm unter kompetenter Führung.

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Ausstellungen

Formen in Bewegung – Leo Grewenig in Regensburg

Doppelausstellung, Vorträge, Diskussionen und Reflexionen

Das Diözesanmuseum Obermünster, Regensburg, ist vom 11.10. – 28.11.2014 Ort für eine groß angelegte Doppelausstellung, die von einem  hervorragenden Begleitprogramm umrahmt, nicht nur den direkten Blick auf Grewenigs Werk erlaubt, sondern auch Raum für aktuelle Assoziationen und Diskurse zu Entwicklungen bietet, die Ihren Ursprung im Umfeld des Bauhauses haben. Das Gesamtkonzept der Ausstellung wurde in Kooperation des Diözesanmuseums Obermünster, des St-Marien-Gymnasiums Regensburg und des Leo-Grewenig-Archivs Bensheim realisiert. Weitere Information unter: http://www.bistumsmuseen-regensburg.de/ausstellungen.html http://www.st-marien-schulen-regensburg.de/schulleben/ausstellungen/doppelkunstausstellung

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Ausstellungen

Leo Grewenig am Bauhaus Weimar

“Meister – Schüler, Leo Grewenig am Bauhaus Weimar” – Unter diesem Titel zeigt das Museum Bensheim vom 18. Mai bis 29. Juni 2014 eine Ausstellung, die das Werk Leo Grewenigs mit dem künstlerischen Umfeld in Beziehung setzt, das er als Student am Bauhaus vorfand und das seine Malerei stark und dauerhaft beeinflusst hat. Nur knapp ein Jahr, vom Herbst 1924 bis Sommer 1925, studiert Leo Grewenig am Bauhaus in Weimar. Aber diese kurze Zeit an der wichtigsten Ausbildungsstätte der Avantgarde im 20. Jahrhundert erlebt er so intensiv, dass sie sein Werk bis ins hohe Alter prägt. Geschätzt und gefördert von seinen berühmten Lehrern Wassily Kandinsky, Paul Klee, Laszlo Moholy-Nagy und Josef Albers zeigen sich die Einflüsse der Bauhaus-Lehre in seinen frühen gegenständlichen Bildern zunächst nur „versteckt“. Offen zutage treten sie in Grewenigs abstraktem Werk erst in den sechziger und siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts, in denen eine verstärkte „Wiederentdeckung“ des Bauhauses stattfindet. So ist Leo Grewenig 1968 mit 2 Bildern in der legendären Bauhaus-Ausstellung mit Werken von Lehrern und Schülern vertreten, die von Stuttgart aus ihren Weg um die ganze Welt machte. Die Ausstellung „Meister – Schüler, Leo Grewenig am Bauhaus Weimar“ setzt diese Tradition fort und zeigt – parallel zum Hessentag – im Museum Bensheim Arbeiten von Leo Grewenig zusammen mit Original-Grafiken der Bauhaus-Meister Kandinsky, Klee und Feininger. Die Originale sind eingebettet in größere Foto-Reproduktionen, in denen die Architektur, die Werkstätten und der Unterricht am Bauhaus in Weimar um 1925/26 lebendig werden.

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Exkursionen

Frühjahrsexkursion 2014

Baden-Baden und Straßburg

Der Vorstand der KLG lädt Mitglieder und Freunde sehr herzlich zur Frühjahrsexkursion 2014 nach Baden-Baden und Straßburg ein.

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Ausstellungen

Leo Grewenig in Remscheid und Saarbrücken

Noch bis zum 26. Januar 2014 ist in der Galerie der Stadt Remscheid eine Ausstellung der Stiftung Bauhaus Dessau mit dem Titel “Das Bauhaus. Kunst der Schüler. Werke aus der Sammlung der Stiftung Bauhaus Dessau” zu sehen. Gezeigt werden Malerei, Grafik und Plastik von 60 Künstlern, deren Schaffen durch die Ausbildung am Bauhaus wesentlich geprägt wurde – darunter Werke von Leo Grewenig. Die Arbeiten der Schüler wurden mit großer Sorgfalt aus der über 30.000 Werke umfassenden Sammlung der Stiftung Bauhaus Dessau ausgewählt, wobei, sofern möglich, Werke aus dem Frühwerk und aus späteren Lebensabschnitten des jeweiligen Künstlers gezeigt werden.Weitere Informationen zu der Ausstellung unter: Die Kunst der Schüler Die Ausstellung “2000+ Neu im Saarlandmuseum” zeigt 150 Werke aus Ankäufen und Schenkungen der vergangenen Jahre, die bisher in den Depots der Modernen Galerie des Saarlandmuseums gelagert wurden. Die Ausstellung weist eine hohe Diversität an Gattungen, Formaten und Medien auf und spiegelt so die vielfältige Sammlungsarbeit des Museums wider. Als gebürtiger Saarländer ist Leo Grewenig in dieser Sammlung mit mehreren Arbeiten vertreten, von denen Ausgewählte in der Ausstellung zu sehen sind. Weitere Informationen

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Ausstellungen

Ausstellung Leo Grewenig in Aschaffenburg

“Metamorphosen. Leo Grewenig — Retrospektive eines Malerlebens Bilder von 1916 bis 1988” – so ist die große Ausstellung von ungefähr 120 sorgfältig zusammengestellten Ölgemälden und Papierarbeiten betitelt, die vom 22. Juni bis zum 8. September 2013 in der Kunsthalle Jesuitenkirche in Aschaffenburg zu sehen ist.  Wie der Titel der Schau schon vermuten lässt, werden die vielfältigen Wandlungen, denen das Schaffen Grewenigs im Laufe von siebzig Jahren unterlag – von den frühen Arbeiten am Bauhaus Weimar, über die große künstlerische Entfaltung der fünfziger Jahre, bis zum Spätwerk der achtziger Jahre – nachvollzogen und so das bildnerische Werk in seiner gesamten Komplexität erlebbar gemacht. Die Ausstellungseröffnung findet am Freitag, den 21. Juni 2013 um 19:30 Uhr statt. Weitere Informationen zum Programm der Vernissage und zum Besuch der Ausstellung unter: Leo Grewenig Retrospektive Aschaffenburg

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Exkursionen

Frühjahrsexkursion 2013: Karlsruhe und Pfalz

Die Kulturinitiative Leo Grewenig e.V. freut sich, Sie für Samstag, den 4. Mai 2013 zur Frühjahrsexkursion nach Karlsruhe und in die Pfalz einzuladen, bei der das Erleben von architektonischen und medialen Projekten nach Ideen des Bauhauses auf harmonische Weise mit der Verkostung hervorragender Weine verknüpft und abgeschlossen wird.

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Vorträge und Lesungen

Werkverzeichnis Leo Grewenig

Die Kulturinitiative Leo Grewenig e. V. freut sich, Sie am 18.03.2012 um 11:00 Uhr zur Vorstellung des neu erschienenen Werkverzeichnisses “Leo Grewenig, Malerei, 1922 – 1986” ins Museum Bensheim, Marktplatz 13 einladen zu dürfen. Der Herausgeber Professor Jo Enzweiler vom Institut für aktuelle Kunst im Saarland wird die einführenden Worte zur Entstehung des Buches sprechen. Erich Henrich, 1. Vorsitzender der KLG spricht folgend kurz über die Arbeitsweise Leo Grewenigs. Das Museum Bensheim und die KLG laden Sie im Anschluss herzlich zum Sektumtrunk ein. Der Eintritt ist frei. Das Werkverzeichnis ist für den Preis von 40,00 €, für KLG Mitglieder für nur 25,00 € bei der Vorstellung am 18.03.2012 erhältlich.

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Vorträge und Lesungen

Vortrag: Bauhaus Dessau

Am 18.01.2012 um 19.30 Uhr lädt die Kulturinitiative Leo Grewenig e.V. alle Interessierten zum ersten Vortrag im neuen Jahr in den Kurzmainzer Amtshof/ Marstall in Heppenheim ein. Wir freuen uns sehr, dass der Leiter der Sammlungen der Stiftung Bauhaus Dessau Herr Wolfgang Thöner über “Das Bauhaus 1919–1933 und die Stiftung Bauhaus Dessau – Erbe und Aktualisierung der Moderne” referieren wird. Im Anschluss laden wir zu einer Diskussionsrunde ein. Der Vortrag findet begleitend zur aktuellen Ausstellung “Leo Grewenig” im Museum Heppenheim statt; diese ist am Abend des Vortrages bereits ab 18.30 Uhr geöffnet.

Das Bauhaus Dessau war eine kreative, experimentell und interdisziplinär arbeitende Schule, die für die industriell geprägte Moderne neue, zeitgemäße Impulse und Antworten in Architektur, Design und Kunst suchte. Die heutige Stiftung Bauhaus Dessau widmet sich der Auseinandersetzung mit dem Erbe des historischen Bauhauses und der Arbeit zu gegenwärtigen Problemen.

Der Vortrag stellt die wichtigsten Etappen der Bauhausgeschichte vor und erörtert vor diesem Hintergrund an ausgewählten Architektur-, Design- und Kunstprojekten die bei allen Gemeinsamkeiten doch erheblichen Unterschiede in den Konzepten der drei Direktoren Walter Gropius (1919-1928), Hannes Meyer (1928-1930) und Ludwig Mies van der Rohe (1930-1933). Die Spannungen und der Streit dieser „verschieden gerichteten Kräfte“, die schon 1922 Paul Klee am Bauhaus wirken sah, bestimmte und bestimmt die Bauhaus-Rezeption bis in unsere Tage.

Auch die Stiftung Bauhaus Dessau positioniert sich in ihrem Bezug auf das Bauhauserbe bei ihren Projekten einer zeitgemäßen Aktualisierung der Moderne. In diesem Spannungsfeld von Bewahrung und Aktualisierung stehen die aktuellen Projekte der Bereiche Werkstatt, Akademie und Sammlung, von denen einige vorgestellt werden.

Herr Thöner studierte Kunsterziehung und Germanistik an der Humboldt-Universität Berlin und ist seit 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Stiftung Bauhaus Dessau. Seine Schwerpunkte liegen in der Bauhausgeschichte 1919-1933, Bauhausrezeption und Kultur der Moderne. Gegenwärtig leitet er ein Forschungsprojekt zum Thema Funktionalismus.

Weitere Informationen zu Wolfgang Thöner finden Sie unter Bauhaus Dessau.

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Ausstellungen Schwarzes Brett

Ausstellung Leo Grewenig in Heppenheim

Im Museum Heppenheim findet vom 27.11.2011 bis zum 5.2.2012 eine Ausstellung mit Werken Leo Grewenigs statt. Leo Grewenig ist an der Bergstrasse kein Unbekannter. Er wurde 1898 in Heusweiler bei Saarbrücken geboren und studierte von 1924 bis 1925 bei Laszlo Moholy-Nagy, Wassily Kandinsky und Paul Klee am Bauhaus in Weimar.

Nach einer Tätigkeit als freier Maler und einem weiteren Studium in Berlin arbeitete er von 1932 bis 1957, unterbrochen durch den Kriegsdienst, als Kunsterzieher im Saarland. Während der Nazizeit erhielt er als Künstler Berufsverbot.

1957 ließ er sich in Bensheim nieder, wo er ein opulentes Alterswerk schuf, das in der deutschen Kunstlandschaft seinesgleichen sucht. 1991 ist Leo Grewenig in Bensheim gestorben.

Die Ausstellung im Museum Heppenheim, die am Sonntag, den 27.11.2011 um 11.00 Uhr eröffnet wird, zeigt an Hand des Themas „Figuration“ einen exemplarischen Querschnitt durch alle Schaffensphasen Grewenigs, der von den figürlich-gegenständlichen Ansätzen der 20er Jahre, über die surrealen Bilder der 50er Jahre bis hin zu den abstrakt-geometrischen Arbeiten des Spätwerks reicht.

Bei dieser Sonderausstellung handelt es sich um das erste Projekt der Kulturinitiative Leo Grewenig e.V. (KLG) in Kooperation mit dem Museum der Kreisstadt Heppenheim.

Mit dieser Ausstellung möchte die KLG auf ihre im Mai 2011 erfolgte Gründung hinweisen und bei der Vernissage das Programm des Vereins vorstellen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Werk von Leo Grewenig zu fördern und Ausstellungen, Vorträge und Exkursionen im Sinne des Bauhaus-Gedankens zu veranstalten. Dabei wird der Verein von der BRAIN AG in Zwingenberg ideell und materiell großzügig unterstützt.

Die Kulturinitiative Leo Grewenig und das Museum Heppenheim würden sich freuen, möglichst viele Besucher bei der Vernissage begrüßen zu können und natürlich auch viele Mitglieder für die KLG zu gewinnen.

Das Museum Heppenheim hat folgende Öffnungszeiten:\r\nMi / Do / Sa : 14.00 Uhr – 17.00 Uhr

So und Feiertage: 14.00 Uhr – 18.00 Uhr

Die Adresse ist: Kurmainzer Amtshof, Amtsgasse 5, Tel.: 06252 / 69112